PW-Software pr„sentiert: - Q - B - M - C - A - Der MCA-Reader Version 6.1 Hier ist nun endlich eine kleine und kompakte Version, von allem Unrat und Ballast befreit, die auch von Diskette gestartet, schon nach kurzer Zeit die im System installierten Adapter identifiziert. Einige Features, die bewuát weggelassen wurden: - integrierte Hilfetexte - Mausbedienung - Anzeige von Systeminformationen a la NORTON SysInfo - Mensteuerung - Fenstertechnik - Verschlsselung und komplizierte Lizensierung etc. Was es gibt, ist eine Anzeige der acht m”glichen Slots, auch wenn das System z.B. nur drei User-Slots physikalisch zur Verfgung stellt, Ausgabe der in den Slots erkannten Adapter-IDs und einen Vergleich mit der in der Datei MCA.DAT enthaltenen bekannten Adapter. Ich finde, daá sollte reichen. Das File MCA.DAT ist ein ASCII-File, was mit einem Text-Editor oder mit WORD editiert werden kann. Das Format von MCA.DAT ist das folgende: Zeichen 1 - 4 : Die Adapter-ID in Groábuchstaben Zeichen 5 : Ein (CHR$ 32 bzw. 20H) Zeichen 6 - 54: Der Adapterstring, mit Kommentaren z.B. DOPPELT !! usw. Zeichen 55- 56: CR+LF (0Ah + 0Dh) als Datensatz-Separator und Editierhilfe Das Programm wurde komplett mit Quick Basic 4.5 erstellt und mit der Compiler- Option von QB45 in ein Stand-Alone-EXE umgewandelt, enth„lt also alle n”tigen Libraries. Vereinbarungen und Nutzungsrechte --------------------------------- Das Programm QBMCA ist ein Freeware-Utility. Das bedeutet, daá auáer fr den reinen Datentr„ger (Diskette, Modem-Nutzungszeit, Band, Platte, Lochkarte ...) keine Kosten erhoben werden drfen. Der Nutzer von QBMCA erh„lt durch die Nutzung keinerlei Rechte am Quellcode. Daá dieser nicht manipuliert oder sonst wie ver„ndert werden darf, liegt auf der Hand. Die Files MCA.DAT und QBMCA.PAR sind logischerweise Žnderungen unterworfen, sie sind notwendiger Bestandteil von QBMCA, doch bleibt es dem Anwender berlassen, ob und in welcher Form er MCA.DAT erweitert und in welchem Umfang er es anderen zur Verfgung stellt. In der ursprnglich von mir in Umlauf gebrachten Form enthielt MCA.DAT 546 Eintr„ge. Beide Teile datierten auf den 16. April 1994. Haftungsbeschr„nkung -------------------- Der Ersteller des Programms haftet in keiner Weise fr Probleme oder Sch„den, die aus der Verwendung von QBMCA entstehen. Ich bin zwar ziemlich sicher, daá QBMCA unter einer Menge widriger Umst„nde l„uft (Windows DOS-Box, OS/2) aber da es auáer den reinen Programmfehlern auch noch Pleiten, Pech und Pannen, die Palette des menschlichen Fehlversagens gibt ... dafr kann man MICH doch nicht verantwortlich machen, wenn jemand die Angaben auf seinem Bildschirm fehler- haft interpretiert. Der Betrieb von QBMCA erfolgt also auf eigenes Risiko. Hinweise ? ---------- Ein paar. Ger„te auf, Gehirn einschalten und sich die Adapter ansehen. Es war mal blich, kleine Haftetiketten oben auf die blauen Fhrungen zu kleben, wo draufstand, was das fr ein Adapter sein sollte. Einige Hersteller haben eine ganze Palette von Adaptern mit einem 'Familien'-ADF im Umlauf, zu jeder Karte gibt es allerdings unterschiedliche Option-Disketten. Sch”nen Gruá. Wenn da die zugeh”rige Diskette verschludert wurde, ist Aschermittwoch. Einige Adapter sind eingestellt worden und die Kennung wurde neu vergeben. Auch hier: viel Vergngen. Ein Adapter, der bekannt ist, sich anhand der Funktion oder der Hardware eindeutig identifizieren l„át und eine andere als die gewohnte ID auf den Bus legt ist m”glicherweise defekt. Oder das System hat einen defekten Slot oder ein defektes Mainboard (wie gesagt: Gehirn einschalten !) Hat man die Konfiguration geschmissen und nicht alle Disketten und ADF's, darf man sich wortlos umdrehen und weinen. Den vom Kunden nachfolgenden Tritt hat man ehrlich erarbeitet. Ein MCA-System mit ungltiger oder unvollst„ndiger Konfiguration l„uft nicht fehlerfrei, Fehlercode 165 (Pieeep - pieep) ist noch das harmloseste, was dabei passieren kann. Einige Karten erwarten neben dem reinen ADF noch weitere Setup-Komponenten (ADP's, EXEC's etc. pp.) dann MUSS man die ganze Diskette haben, sonst gehts nicht. Speicheradapter jedweder Hersteller sind solche V”gel. Da wird der Adapter zwar erkannt, aber der auf der Karte installierte Speicher l„át sich nicht einrichten oder verwenden. Žnderungen und Anmerkungen -------------------------- 14.09.1994: MCA.DAT enth„lt 746 Eintr„ge. Es wurde eine neue Kennung der doppelten und u.U. mit anderen Namen und Funktionen im Umlauf befindlichen Adapter eingefhrt. Diese Kennung besteht aus [!] am Ende der Textzeile fr den betreffenden Adapter. Es gibt nun keine doppelten ID's mehr in dem File MCA.DAT - darf es auch nicht geben, weil das Programm sonst ins Schleudern kommt. [PHW] 06.11.1994: MCA.DAT enth„lt 895 Eintr„ge. Es wurde konsequent auf Groábuchstaben umgestellt, obwohl das manchmal nicht zur Lesbarkeit beitr„gt, mir allerdings die Korrektur und das Sortieren ver- einfacht - Žtsch, warum sollt ihr es immer nur besser haben ? [PHW] 07.11.1994: MCA.DAT enth„lt 898 Eintr„ge. Besonders wichtig der IBM RAID-Controller und die kompatible Matrox MVGA, die von der IBM anstelle des kurzen SVGA-Adapters verbaut wurde (Selten). 10.03.1995: MCA.DAT enth„lt 904 Eintr„ge. Filegr”áe 50624 Bytes Diverse neuere IBM-Adapter wurden hinzugefgt. Quervergleich mit QCONFIG aus DOS 6.3 ergab 6 neue Eintr„ge und ein Dutzend Žnderungen. [Betrifft nur die QBMCA-Autoboot-Version:] 19.05.1995: Die Diskette wurde neu berarbeitet und basiert jetzt auf PC-DOS Version 6.3. Hinzugefgt wurde MODE CO80 in der AUTOEXEC.BAT, damit auch z.B. LapTops und Ger„te mit Mono-Bildschirm die Adapter-IDs lesen k”nnen. Die Wahl der Farben mit blauer Schrift auf hellblauem Grund war wohl etwas daneben ... 24.05.1995: Die Žnderungen waren eine neue Versionsnummer wert. QBMCA ist nun aktuell in der Version 6.0 Revision A. Es gibt ein Parameter-File QBMCA.PAR, in dem verschieden Einstellungen von QBMCA als Texte im ASCII-Format definiert werden k”nnen. Nicht nur einige Farben sind umstellbar, sondern auch der Pfad bzw. das Ger„t auf dem ein Report ausgedruckt werden kann. QBMCA.EXE ist nun 49675 Bytes lang. Als m”gliche Wege, den Report zu erzeugen, k„men z.B. LPT1:, PRN oder A:\REPORT.TXT in Frage. Wird diese Zeile herausgenommen, wird keine Report-Datei erzeugt, damit man nicht in die Verlegenheit kommt, den auf der Diskette eingelegten Schreibschutz zu entfernen ... ! 06.02.1996: MCA.DAT enth„lt 910 Eintr„ge. Filegr”áe 50960 Bytes Neu sind LAN-Etherstreamer-Adapter, der F/W-Streaming RAID Adapter, der IBM Wide-Area Connector /A und der alternativ im 9595-Server verwendete IBM SVGA Adapter /A. 14.03.1996: MCA.DAT enth„lt 959 Eintr„ge. Filegr”áe 53705 Bytes Abgleich mit den Daten aus QCONFIG von PC-DOS 7.0 ergab neue Eintr„ge. Erneutes Durchsuchen des Files auf Doubletten / Diverse Textkorrekturen. 23.06.1997: MCA.DAT enth„lt 971 Eintr„ge. Filegr”áe 54377 Bytes Abgleich mit anderen Quellen, 2 noch vorhandene Doppeleintr„ge gel”scht, 14 Eintr„ge erg„nzt. 26.06.1997: MCA.DAT enth„lt 1185 Eintr„ge. Filegr”áe 66.361 Bytes. Ein echter Kraftakt - wochenlanges Suchen im Internet und nun der Abgleich. Sch„tzungsweise wird das l„ngerfristig das letzte Update gewesen sein. 01.07.1997: MCA.DAT enth„lt 1190 Eintr„ge. Filegr”sse 66.640 Bytes. Ziemlich bl”den Fehler entdeckt und 5 weiter Eintr„ge hinzugefgt. 08.01.1998: MCA.DAT enth„lt 1278 Eintr„ge. Filegr”sse 71.568 Bytes. Nochmaliger Quervergleich mit anderen Datenbanken und vorhandenen Dateien. 28.04.1998: Ab hier heiát die Version einheitlich 6.1 Rev. A ! Es gibt einen neuen Parameter in QBMCA: Language=nnn der die l„nderspezifischen Informationen bereitstellt. Die Textdateien dazu heiáen QBMCA.nnn QBMCA.TXT in deutsch heiát nun QBMCA049.TXT, QBMCA.TXT in Englisch heiát nun QBMCA001.TXT. 17.01.2000: MCA.DAT enth„kt 1.352 Eintr„ge. Filegr”sse 75.712 Bytes. Nach langer Zeit endlich wieder ein neues MCA.DAT Technisch ist alles beim alten geblieben - nur mehr Adapter werden erkannt. Die Boot-Disk basiert jetzt auf PC-DOS 7.0 ... ----------------------------------------------------------------------------- Quellen und geschtzte Namen ---------------------------- Zur Programmierung von QBMCA wurden folgende Produkte und Programme verwendet: MicroSoft Quick Basic Version 4.5 [Programmerstellung] MicroSoft Windows Version 3.1d [Kompatibilit„ts-Test] IBM Disk Operating System 5.02 Deutsch [Programmerstellung] IBM PS/2 Systeme (Modelle 50,55,56,80 ...) [Prog. + Komp. + Test] IBM Operating System /2 2.1 [Kompatibilit„ts-Test] IBM PS/2 Technical Reference Manual [Information + Prog.] IBM DOS 5.0 Technical Reference [Information + Prog.] IBM PC DOS 6.3 [Disk-Bootsystem] IBM OS/2 Technical Reference Manual [Ha ha ...] zus„tzlich [Fitness des Programmers] Jacobs Kr”nung (ungef„hr ein halbes Kilo) Marlboro 100s (gesch„tzt zwei Schachteln) Feuer, Wasser, Milch, Zucker, viel Musik eine ruhige Wohngegend, ein Bett, mehrere PS/2 mit installierten Adaptern und eine 40er Pizza Inferno (mit Pepperoni) MicroSoft ist der geschtzte Name der MicroSoft Corporation (USA) IBM ist der geschtzte Name der International Business Machines Inc. (USA) Lincoln ist der Name der Hauptstadt von Nebraska (auch USA) Mit den besten Empfehlungen fr einen professionellen Job: Peter H. Wendt (PW-Software Production) Lerdisser Strasse 4 32689 Kalletal (05264) 654043 [auch Anrufbeantworter] Dienstags und Donnerstag arbeite ich ausw„rts CompuNetø Computer Vertriebs GmbH Ost-West-Straáe 49 20457 Hamburg (040) 30053-384 / -261 (Fax) Notes-ID: CNHHPHW IBM-Mail: DECNRPHW Internet: phw@compunet.de peterh.wendt@gecits-eu.com -oder- Besucht auch meine MCA Enthusiasts Page bei Zum Abschluá: ------------- THINK BIG ! Kleinliches Sparen vergiftet Seele und Geist. (Fuck Lopez !)